Die TGC feierte am 29.06. ein stilvolles Fest anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums. Mit einer Mischung aus Kabarett und Live-Musik wurden die Mitglieder und Gäste knapp 5 Stunden hervorragend unterhalten. Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg: Planung und Realisation hatten Katja Schellhaas und Thorsten Hachfeld übernommen, die dann mit ihren Mannschaften diverse Arbeitseinsätze durchzuführen hatten. Vornehmlich war dies am Festabend selbst, aber auch vorher war man schwer aktiv. Natürlich wurden auch andere Mitglieder quer durch alle Mannschaften und Helfer eingebunden, um dieses Fest erfolgreich zu stemmen. Gerade beim Zeltaufbau am Tag zuvor sind einige Liter Schweiß geflossen und auch beim Transport und Aufbau der Tische war man schnell auf Betriebstemperatur. Die wunderschöne Dekoration auf den Tischen wurde von Elke Hedderich und Tina Perez-Gonzalez arrangiert und gegen 16:00 Uhr war dann alles für den Abend gerichtet. Ingo Margraf kam in diesem Moment um die Ecke und stellte zufrieden fest, dass sich auf unserem Gelände doch noch was getan hatte. Einen Tag zuvor wollte er sich unsere Location anschauen und fand nur unsere Wiese vor. Erleichtert baute er sein Equipment auf und freute sich schon sehr auf die kommenden Stunden. Zeitgleich kümmerten sich die Damen 30/40 um das leibliche Wohl und die Damen I nahmen ihren Arbeitsbereich im Servicezelt ein.

Gegen 18:00 Uhr trudelten dann auch die ersten Gäste ein und das Zelt füllte sich zusehends. Leider war die Veranstaltung nicht restlos ausverkauft, was der Stimmung aber keineswegs schadete und bei den schwülen Temperaturen  nicht jeder an seinem Nachbarn „klebte“.

Nachdem Thorsten Hachfeld die Anwesenden begrüßte und die „auswärtigen“ Gäste auf die Toiletten hinwies, hatte er unfreiwillig die ersten Lacher geerntet. Diese sollten an diesem Abend aber bei weitem nicht die letzten gewesen sein.

Ingo Margraf bzw. Solo-Ingo legte nach der Ansprache auch gleich richtig los und schon beim zweiten Lied war das Zelt fest in seiner Hand. Seine Lieder kündigte der Mann mit dem roten Hut immer einleitend an und ließ dabei, sehr zur Freude des Publikums, auch den ein oder andern Witz vom Stapel. Der kleine Mann mit der großen Stimme band auch einige Gäste in seine Show ein, was Anne bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Nach rund 45 Minuten gönnte er den Lachmuskeln die erste Pause und machte die Bühne für Christian Döring frei. Dieser nahm mit seinem Programm „Hirnrunzeln“ nicht nur die Politik auf die Schippe (ESM=Europäisches Sado Maso), sondern unterrichtete die Anwesenden auch in Sachen Geographie.

So war nicht jedem Anwesendem klar, dass Groß-Rohrheim nicht zum Kreis Groß-Gerau, aber immerhin ins Ried gehört, dass Bischofsheim keinen Bischof und Königstädten keinen König hat und dass sich die Frauen von den Männern aus Groß-Rohrheim insgesamt mehr versprochen hätten. Bei der Klangschalenmedidation erinnerte der Büttelborner Kabarettist musikalisch an seine Jugend: „Smoke on the water“ war der Vorläufer des Rauchverbotes, der Bonanza-Titelsong schulte früh den Dienst an der Waffe und auch der frühe Weight-Watcher Werbesong „Wie wollen niemals auseinander gehn“ fand seine Beachtung. Er hatte sich aber nicht nur mit seiner Vergangenheit beschäftigt, sondern auch mit unserer Geschichte und unserem Sprachgebrauch. So sagt man über leicht schlagbare Gegner gerne: „Den butz isch“ und erstaunlicherweise gibt es davon mehrere Exemplare in unserem Verein. Aber auch andere Feinheiten des südhessischen Dialekts wurden unter die Lupe genommen bevor Christian Döring mit seinem Demotivationskurs das Publikum entließ.

Stellvertretend für das Publikum umarmte Ingo den Büttelborner und bedankte sich herzlich für seine rund einstündige Darbietung. Dann übernahm das Energiebündel wieder das Mikrofon. Bei „I am I said“ von Neil Diamond bewies Ingo, wie sich spontan deutsche Texte in englische Songs einstreuen lassen – sehr zum Vergnügen seiner Zuhörer. Später am Abend wurden ein paar Bänke beiseite gestellt und der Rasen intensiv als Tanzfläche genutzt. Nach einigen Zugaben, der durch die Schnakenplage leider leicht dezimierten Zuhörer, endete Ingo´s Darbietung gegen 01:00 früh. Es wurde aber noch bis weit in die Nacht abgebaut, diskutiert und weiter gefeiert. Am Schluss waren sich aber alle Beteiligten und Verantwortliche einig:

Dieses schöne Fest wird auch ohne Jubiläum wiederholt!!!!!!

Zu guter Letzt möchte ich mich bei einigen Personen persönlich für ihr Engagement bedanken:

Volker Stoll, der immer und überall dabei war. Holger Reinheimer, der uns nicht nur Traktor und Rolle, sondern auch noch viel Arbeitskraft zur Verfügung gestellt hat. Tina und Elke für die Dekoration. Den Damen 30/40 für das Essen und den Damen, die uns so wunderbar und nimmermüde bedient haben. Vielen Dank auch dem Ausschankmeister Wolfgang nebst Helfern. Ein sehr großer Dank von mir an die Hobby-Herren: Vielen Dank, dass Ihr so spontan beim Abbau eingesprungen seid. Das Miteinander der verschiedenen Mannschaften macht einen guten Verein und ein schönes Fest aus.

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